Schlagwörter
- #IBstoppen
- #noIB
- #SR0309
- #SR0804
- #SR2001
- #sr2009
- #stö2708
- AfD
- Bundesversammlung
- Demo
- Der Flügel
- Faschismus
- Frühjahrsakademie
- GegenUni
- Gemeinnützigkeit
- Geopolitik
- Hans-Thomas Tillschneider
- Identitäre Bewegung
- Infoveranstaltung
- Institut für Staatspolitik
- Kennzeichen
- Kollektiv "IfS dichtmachen"
- Konflikt-Magazin
- Kontrakultur Halle
- Kubitschek
- Kurzanalyse
- Lagedenken
- Lehnert
- Lichert
- Mitmachen
- Moldenhauer
- Neue Rechte
- Newsletter
- Rassismus
- Redebeitrag
- Resterampe
- Rückblick
- Schnellroda
- Sommerfest
- Springer
- Thumm
- Tillschneider
- Weidel
- Weyel
- Zusammenfassung
-
Neueste Beiträge
- Wir brauchen euch jetzt!
- Shuttle: „Shake It Up – Dorffest für Demokratie am 28.09.2024 in Schnellroda
- Lageplan: „Shake It Up – Dorffest für Demokratie“ am 28.09.2024 in Schnellroda
- Parkmöglichkeiten: „Shake It Up – Dorffest für Demokratie“ am 28.09.2024 in Schnellroda
- Aktualisiertes Programm: „Shake It Up – Dorffest für Demokratie“ am 28.09.2024 in Schnellroda
- Tigrrez Punch am 28.09. auf dem Dorffest für Demokratie in Schnellroda
- The Drug am 28.09. auf dem Dorffest für Demokratie in Schnellroda
- YungFSK18 am 28.09. auf dem Dorffest für Demokratie in Schnellroda
- Programm – 28.09.2024 Demokratiefest Schnellroda
- „Shake It Up – Dorffest für Demokratie“ am 28.09.2024 in Schnellroda
Archive
Anreise nach Schnellroda zum Protest am 23.09.
Veröffentlicht unter General
Kommentare deaktiviert für Anreise nach Schnellroda zum Protest am 23.09.
Gemeinsame Anreise zum Protest gegen das Preußenfest am 15.09. in Schnellroda
Veröffentlicht unter General
Kommentare deaktiviert für Gemeinsame Anreise zum Protest gegen das Preußenfest am 15.09. in Schnellroda
Kritische Öffentlichkeit statt völkische Propaganda: antifaschistischer Protest am 23.09.2023 (13 bis 15 Uhr) gegen die IfS-Sommerakademie
-PROTEST IN SCHNELLRODA 13 bis 15 UHR-
Vom 22. bis zum 24. September treffen sich in Schnellroda (Saalekreis) wieder bis zu 120 Faschist*innen aus unterschiedlichsten Strömungen. Inzwischen dürften viele davon mit der AfD verbandelt sein und dort mehr oder weniger offen die völkische Dominanz unterstützen und nach außen tragen. Sommerakademien wie diese dienen Götz Kubitschek und dem „Institut für Staatspolitik“ (IfS) deshalb dazu, ihren Einfluss innerhalb der extremen Rechten und vor allem der AfD zu erhalten und auszubauen. Deshalb findet eine Woche vorher auch das sogenannte „Preußenfest“ zum wiederholten Male im „Schäfchen“, also dem einzigen Gasthaus Schnellrodas statt, welches damit inzwischen zu einem Treffpunkt faschistischer Akteur*innen geworden ist.
Inhaltlich wird man sich dem Thema der „Propaganda und öffentlichen Meinung“ widmen, was wiederum zeigt, wie „gut“ die extreme Rechte darin ist, ganz offensichtliche Widersprüche auszuhalten. Schon anhand der Vortragstitel, die nicht mehr mit einem konkreten (meist austauschbaren) Referenten unterlegt werden, wird deutlich, worin diese Widersprüche bestehen: Einerseits feiert man sich für die eigene Propaganda und die Tricks, die den Rechtsruck beflügeln sollen, andererseits jammert man über einen „Mainstream“, dem man sich heldenhaft widersetzt und dem man seine gefühlte Wahrheit entgegenschleudern kann.
Denn während sie einerseits beim IfS gerne so tun, als wären sie gerade einem Marketing-Seminar für Einsteiger*innen entkommen und müssten ihre PR nur an den richtigen Abnehmer (für gewöhnlich: AfD-Abgeordnete) bringen, soll bei ihnen doch tiefste Wahrheit, Innerlichkeit und Natürlichkeit zu Hause sein, was alle Kritiker*innen des Faschismus oder gar Antifaschist*innen dann zu „Vaterlandsverrätern“ macht. Von dieser Widersprüchlichkeit bekommen Teilnehmer*innen und Abnehmer*innen aber wenig mit – zumindest solange die Ergebnisse stimmen.
Und die stimmen, wenn auch der Einfluss des IfS nicht überschätzt werden darf und dieses viel Propaganda für die eigene Echokammer macht. Denn die AfD kann Umfrageerfolge vorweisen, kann den Diskurs verschieben und hat Einfluss auf die Regierenden, die Antisemiten im Amt des stellv. Ministerpräsidenten lassen, weil es sonst angeblich die AfD stärken würde, die die Grenzen noch schneller dichtmachen als man „Festung Europa“ rufen kann und die sich heimlich mit AfDler*innen treffen, um die imaginierten Brandmauern fein säuberlich zu zerlegen.
Das ist aber weniger Ausdruck genialer Schachzüge von Gurus wie Kubitschek, sondern eher Ausdruck davon, wie dysfunktional die Gesellschaft organisiert ist. Letztendlich ist klar: Die extreme Rechte ist immer nur so erfolgreich, wie es gesellschaftliche Rahmenbedingungen zulassen. Wenn wir gegen Kubitschek und Co. am 23. September ab 13 Uhr in Schnellroda demonstrieren, dann demonstrieren wir gegen das konkrete Treffen von Faschist*innen in dem Dorf. Gleichzeitig demonstrieren wir aber auch gegen die Verharmlosung der extremen Rechten und die Übernahme ihrer Positionen! Wir demonstrieren für einen gesellschaftlichen Antifaschismus. Ein klares Zeichen dafür ist es, dass diese Sommerakademie nicht ungestört stattfinden kann!
Veröffentlicht unter General
Kommentare deaktiviert für Kritische Öffentlichkeit statt völkische Propaganda: antifaschistischer Protest am 23.09.2023 (13 bis 15 Uhr) gegen die IfS-Sommerakademie
Protest gegen das „Preußenfest“ der AfD in Schnellroda am 15.09.2023
Keine Chance für völkische Preußen-Fans!
Protest gegen das „Preußenfest“ der AfD in Schnellroda
15.09.2023
17:30 Uhr (gegenüber vom „Schäfchen“)
Preußen sei kein Staat, der sich eine Armee hält, sondern eine Armee, die sich einen Staat hält – so brachte es zumindest Heinrich Heine im 19. Jahrhundert auf den Punkt. Dem Preußen-Mythos in der extremen Rechten tut das allerdings keinen Abbruch, findet man doch nicht nur die „verlorenen Ostgebiete“ gut und will sie zurück, sondern auch den Militarismus. Insbesondere Hans-Thomas Tillschneider von der AfD Sachsen-Anhalt kann überall seine Freude am Preußischen entdecken. So freut er sich etwa über die Züchtigung und Zurichtung von Schüler*innen, die er nach preußischen Stil wieder eingeführt sehen will. Und auch beim Thema der Parteidisziplin kann Tillschneider dem etwas abgewinnen und verlangt preußischen Fleiß von seinen Kollegen, die sich in der AfD-Fraktion Sachsen-Anhalts teilweise lieber gegenseitig tätlich angreifen.
Die Glaubwürdigkeit seines Preußen-Bezugs dürfte aber unter den Vorbereitungen für das dritte Preußenfest, welches am 15.09. in Schnellroda stattfinden soll, etwas gelitten haben, denn hier kam es zu einem massiven Zerwürfnis zwischen Tillschneider und Björn Höcke, dem Anführer des nur der Form halber aufgelösten völkischen „Flügels“, dessen Nachfolgeorganisation das nun ist. Denn Höcke hielt ausgerechnet Preußen-Fan Tillschneider vor, kein echter Preuße zu sein, was Tillschneider prompt mit einer mindestens einseitigen beleidigten Replik im Partei-Chat beantwortete. Wenig überraschend weist er die Vorwürfe von sich und betont ganz preußisch, dass er nur im Geiste großer Verantwortung handeln würde.
Der Streit zwischen der deutlich bekannteren faschistischen Galionsfigur Höcke und dem eher unbekannten Schreihals Tillschneider wirft also ein Schatten über dieses faschistische Preußenfest im Schäfchen in Schnellroda. Denkbar ist es, dass auch Kubitschek, der schon beim Flügel eine zentrale Figur war, hier noch einmal zu vermitteln versucht. Wir werden sehen, was am 15. September passiert – denn wir rufen zum Protest auf. Schon der Streit zwischen den Flügel-Freunden sollte genauso wenig öffentlich werden wie das Preußenfest an sich. Nutzen wir ihre eigene Indiskretion und machen deutlich, dass wir die extreme Rechte nicht ungestört lassen!
Veröffentlicht unter General
Kommentare deaktiviert für Protest gegen das „Preußenfest“ der AfD in Schnellroda am 15.09.2023
Gemeinsame Busanreise aus Halle nach Schnellroda am 23.09.2023
Veröffentlicht unter General
Kommentare deaktiviert für Gemeinsame Busanreise aus Halle nach Schnellroda am 23.09.2023
Mobi-Vorträge zum Protest am 23.09.2023 gegen die Sommerakademie des faschistischen IfS‘
Am 12.09. (Merseburg), 13.09. (Halle) und 18.09. (Leipzig) laden wir zu unseren Mobi-Vorträgen. Anlass der Vorträge ist die diesjährige Sommerakademie, die am 23.09. in Schnellroda stattfinden wird. Unsere Referentin, die auf jahrelange Erfahrung im Bereich der Neuen Rechten blicken kann, wird euch einen Überblick über die Lage der völkischen Siedler*innen und Neuen Rechten geben. Dabei wird sie explizit die Verhältnisse in Schnellroda beleuchten und einen Blick auf mögliche Handlungsstrategien werfen. Kommt zum Vortrag, informiert euch und nehmt am Protest teil! Denn: Es gibt kein ruhiges Hinterland!
Veröffentlicht unter General
Kommentare deaktiviert für Mobi-Vorträge zum Protest am 23.09.2023 gegen die Sommerakademie des faschistischen IfS‘
Antifaschistischer Protest am 23.09.2023 gegen die IfS-Sommerakademie
Am 23. September werden sich zur Sommerakademie des IfS außerparlamentarische und parlamentarische extrem Rechte treffen, um über „Propaganda und öffentliche Meinung“ zu sinnieren. Ein Personenkreis aus Identitärer Bewegung, AfD-Mitarbeiter*innen, Burschenschafter und Neonazis wird sich als Bastion gegen einen vermeintlichen Mainstream definieren, den sie seit jeher mit dem klassischen Verschwörungsgeraune bestimmt. Die einzigen echten Kritiker*innen, die sich den Sturm der linken Weltregierung (oder so) stellen, so geben sich wohlkalkuliert IfS und Anhang.
Das kann einem nur heuchlerisch erscheinen, betrachtet man deren Liebe zum Autoritarismus und die Ablehnung gegenüber demokratischen Systemen (ganz wie die Strömungen der Konservativen Revolution, in deren Tradition sich das IfS sieht). Zudem lassen gehegte Sympathien für brutale Regime oder auch die Zukunftsvisionen, die von den Teilnehmer*innen der Akademien und dem IfS zur Genüge geäußert werden, zahlreiche Zweifel am Selbstbild als Verfechter*innen der Meinungsfreiheit aufkommen. Es offenbart sich ein typischer Widerspruch der extremen Rechten: Antidemokrat*innen, die sich – ungeachtet ihrer selbst vorgebeteten Inhalte – als Kämpfer*innen für die Demokratie, oder zumindest für die viel bemühte Meinungsfreiheit, inszenieren.
Kommt am 23. September nach Schnellroda und erinnert die neurechte (AfD-)“Denkfabrik“ und ihre Besucher*innen daran, was sie sind: autoritäre, gefährliche und ressentimentgeladene Ideolog*innen, deren ersehnte Zukunft direkt in die Unfreiheit führt.
Ein ausführlicher Aufruf wird folgen. Bitte verbreiten.
Veröffentlicht unter General
Kommentare deaktiviert für Antifaschistischer Protest am 23.09.2023 gegen die IfS-Sommerakademie
Bericht zum Protest gegen das „IfS-Sommerfest“ am 8. und 9. Juli 2023
Als Kollektiv „IfS dichtmachen“ haben wir sowohl am Samstag (8.7.) als auch am Sonntag (9.7.) jeweils nachmittags Protest gegen das faschistische Institut für Staatspolitik und sein Sommerfest organisiert. Am Samstag waren bis zu 50 Antifaschist*innen aus der Region, aber auch Angereiste, dabei und haben deutlich gemacht, dass der ländliche Raum nicht der „völkischen Landnahme“ überlassen werden darf. Hier gab es Berichte und Redebeiträge, die das Problem der „Neuen Rechten“ verdeutlichten, die Verbindung zwischen IfS und AfD herausstellten oder andere völkische Siedlungsprojekte (wie etwa „Weda Elysia“ im Harz) analysierten. Außerdem führten wir nach einer Kundgebung gegenüber vom „Schäfchen“ einen Protestzug durch das Dorf durch. Am Sonntag gab es einen kleineren Protest unserer Gruppe zur Abreise der Teilnehmer*innen, die noch einmal mit dem entschiedenen Widerspruch konfrontiert wurden.
Insgesamt haben die Rechten erneut versucht, den Protest zu ignorieren. Regelmäßige Pöbeleien, das Verdecken von Nummernschildern mit IfS-Logos und Gesichtern mit albernen Papp-Masken machen aber deutlich, dass das keine ernsthafte Option für sie ist. Wie wir bereits im Vorfeld geschrieben haben, weist das ständige Vorbeilaufen der Rechten an unserem Stand darauf hin, dass das Programm nicht besonders fesselnd ist – nicht einmal für dezidiert völkisch eingestellte Teilnehmer*innen des Sommerfestes.
Die Papp-Masken sollten dabei noch den Nebeneffekt eines PR-Gags erfüllen, so stellten diese die Gesichter von Thomas Haldenwang (Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz) und Bundesinnenministerin Nancy Faeser dar, man wollte also der Beobachtung durch den VS als „gesichert rechtsextrem“ etwas entgegensetzen. Uns ist die Beobachtung durch den VS egal, da diese Behörde weder wissenschaftlich noch in irgendeiner Form korrekt arbeitet. Die panische Auseinandersetzung damit durch das IfS zeigt aber, dass die Rechten vor allem Probleme damit haben, dass nicht nur Linke beobachtet werden, sondern eben auch völkische Strukturen wie sie selbst, zumindest nach Jahrzehnten der Untätigkeit.
Wir danken allen, die mit uns nach Schnellroda gekommen sind und vor allem denjenigen, die vor Ort antifaschistisch aktiv sind. Wir werden natürlich wiederkommen und gemeinsam mit vielen weiteren Akteur*innen den Protest vor Ort stärken. Außerdem gilt der Dank dem Bündnis „Merseburg für Vielfalt“, die sich um die Verpflegung gekümmert haben und der Linksjugend sowie dem SDS, die die Busanreise aus Halle organisiert haben.
Veröffentlicht unter General
Kommentare deaktiviert für Bericht zum Protest gegen das „IfS-Sommerfest“ am 8. und 9. Juli 2023
Heimliche Freude: Die Veranstaltung zu „20 Jahre Sezession“
Am 25. März 2023 fand in Schnellroda die Feier zum 20-jährigen Bestehen des Antaios-Blattes Sezession statt. Ort war wieder einmal das Schäfchen, organisiert wurde das Ganze von den Antaios- und IfS-Kadern, die auch die Akademien organisieren.
Während man allerdings bei der Veranstaltung zur 75. Ausgabe der Sezession im November 2016 noch öffentlich auftrumpfte [1], ist das nun nicht mehr der Fall. Vielmehr versuchte man, die Veranstaltung gezielt geheim zu halten bzw. nur vorab Eingeladenen zugänglich zu machen.
Den Grund nennt Kubitschek in seiner Nachbetrachtung und lässt es sich nicht nehmen, das als genialen Schachzug zu inszenieren [2]. Es sei ihm darum gegangen „Förderabonnenten und langjährige Freunde unserer Arbeit, Mitarbeiter und Autoren, Vertreter freier Medien, faire Journalisten und die Fraktionsspitzen aller AfD-Ostverbände“ vor „Antifa-Fotografen“ zu schützen. Was er damit meint: Vor einer kritischen Öffentlichkeit, die auf faschistische Netzwerke schaut und darauf hinweist, wer sich mit Faschisten wie eben jenen AfD-Spitzen der ostdeutschen Bundesländer gemein macht.
Inhaltlich wurde ohnehin wenig Neues geboten, wie der Kanal der Sezession ohne Umschweife dokumentiert: So hat Erik Lehnert (IfS-Geschäftsführer, AfD-Mitarbeiter), der immer äußerst ähnliche Eröffnungsvorträge für alle Veranstaltungen vom IfS halten muss, auch hier wieder einen Eröffnungsvortrag gehalten, von Björn Höcke (AfD-Chef Thüringen) gab es eine „Festrede“, die anderen Beiträge kamen von anderen Flügel-Leuten der AfD, wie etwa Andreas Lichert, der auch das Ex-IB-Haus in Halle gesponsert hat. Ein weiterer Beitrag kam von Ellen Kositza, die als Literaturredakteurin der Sezession firmiert und auf Twitter die Werbetrommel für das faschistische Zeitungsprojekt rührt.
Insgesamt lässt sich sagen, dass die Beobachtung durch eine kritische Öffentlichkeit dazu führt, dass das IfS stärker in Richtung Geheimhaltung tendiert und von dem in den Hochzeiten der IB angekündigten Kampf um die öffentliche Meinung Abstand nehmen muss. Gleichzeitig erreicht die Verschmelzung mti der AfD einen neuen Höhepunkt, deren Vertreter*innen besonders hervorgehoben werden und den zentralen Punkt in der Nachbetrachtung des Events ausmachen.
Auch wenn es immer wieder zu Abgrenzungskämpfen und Reibungen zwischen „Neuer Rechter“ rund um das IfS und AfD-Landesverbänden gekommen ist, so z.B. in Berlin [3], stehen die Gegner*innen von Kubitschek und Co., die auch keinen Anstoß an seinem Rassimus, Antisemitismus, Sexismus oder antidemokratischen Einstellung nehmen, sondern die strategische Ausrichtung oder das Auftreten nicht unterstützen, eher auf verlorenem Posten. Deshalb war die Feier zu „20 Jahren Sezession“ vor allem eine Demonstration nach Innen, um die gegenseitige Unterstützung bei der eigenen faschistischen Positionierung zu fördern. Umso wichtiger, darauf weiterhin ein Auge zu werfen – die nächste Gelegenheit, bei der die Rechten ungestört sein wollen, ist ihr „Sommerfest“ am 8. und am 9. Juli, gegen das wir am 8. von 14 bis 16 Uhr protestieren werden!
[1] Aufruf zum Gegenprotest 2016: https://www.facebook.com/events/223591608059948
Veröffentlicht unter General
Kommentare deaktiviert für Heimliche Freude: Die Veranstaltung zu „20 Jahre Sezession“
Gemeinsame Anreise von Halle und Merseburg nach Schnellroda – Protest gegen das IfS-„Sommerfest“ am 8. Juli
Gemeinsame Anreise aus Halle (Linksjugend Sachsen-Anhalt, Linksjugend Halle und SDS Halle):
Gemeinsame Anreise aus Merseburg (sowas e.V.):
Veröffentlicht unter General
Kommentare deaktiviert für Gemeinsame Anreise von Halle und Merseburg nach Schnellroda – Protest gegen das IfS-„Sommerfest“ am 8. Juli