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Gemeinsame Anreise am 18.02.2024 von Halle nach Schnellroda
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Save the Date – Protest am 18.02.2024
Vom 16. bis zum 18. Februar findet die Winterakademie des faschistischen Instituts für Staatspolitik (IfS) statt. Genau wie auf den AfD-Geheimtreffen wird hier über den völkischen Umsturz sinniert, hier kommen Nazi-Kameradschafter, Burschis, Identitäre und AfDler*innen (oft auch in einer Person) zusammen, hier wird ein Netzwerk gebildet, welches weit ins sog. Bürgertum hineinreicht. Gerade faschistische Kampfbegriffe wie „Remigration“ werden hier gezielt gestreut.
Wir wollen dafür Aufmerksamkeit schaffen. Und wir wollen sie nicht in Ruhe netzwerken lassen. Wir können ein faschistisches Zentrum im Saalekreis (und auch sonst irgendwo) nicht akzeptieren. Deshalb rufen wir für den Sonntag, den 18. Februar zum Protest in Schnellroda (Saalekreis) auf. Ab 12 Uhr freuen wir uns auf viele Antifaschist*innen, die dafür eintreten, dass IfS endlich dichtzumachen und dem Rechtsruck entgegenzutreten.
Bis dahin! Ein ausführlicherer Aufruf und weitere Details folgen noch.
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Bericht zum Protest gegen die „IfS-Sommerakademie“
Bericht zur „IfS-Sommerakademie“ und zum antifaschistischen Gegenprotest
Vom 22. bis zum 24. September fand die diesjährige Sommerakademie des Instituts für Staatspolitik (IfS) in Schnellroda statt. Das Thema in diesem Jahr war „Propaganda und öffentlichen Meinung“, die Referent*innen waren aber altbekannt. Mit Götz Kubitschek, Felix Dirsch, Benedikt Kaiser, Martin Sellner, Caroline Sommerfeld-Lethen und Erik Lehnert waren wie immer vor allem Stammautor*innen der Sezession dabei.
Vergleichsweise neu, aber ebenfalls eng in die organisatorischen Zusammenhänge der sogenannten „Neuen Rechten“ eingebunden, ist der Referent Erik Ahrens, der das Projekt der „Gegen-Uni“ betreut. Die Gegen-Uni ist dabei letztlich eine Art Online-„Akademie“, in der Autor*innen aus dem Kontexten von IfS, AfD und Burschenschaften ihre Vorträge recyclen und dafür Geld von den Teilnehmer*innen nehmen. Man wirbt mit „anerkannten Experten“ und bezieht sich dabei auf der ersten Homepage-Seite direkt auf Felix Dirsch und Erik Lehnert, die Dauerreferenten beim IfS sind. Die Themen sind deshalb auch ähnlich: faschistische Strategie, ein wenig deutsche Vergangenheitsverklärung und die Brücke zur faschistischen „Konservativen Revolution“ dürfen nicht fehlen.
Neu unter den Referenten ist der Name „Leif Hartensen“, zu dem aber keine weiteren Angaben gemacht werden. Der Verdacht liegt nahe, dass hier jemand schlicht nicht mit dem IfS in Verbindung gebracht werden, aber trotzdem unter Faschist*innen auftreten will. Die Erklärung des IfS, „Hartensen“ sei ein „ehemaliger-Mainstream Journalist“, darf auf dieser Basis allerdings bezweifelt werden, ist die Szene doch voller vermeintlicher „Aussteiger“, die vom Schrecken des Lebens unter politischen Feind*innen, also Nicht-Rechten, berichten wollen.
Wie wir schon im Aufruf beschrieben haben, zeigt das Motto der IfS-Sommerakademie ein ambivalentes Propagandaverhältnis, wobei die Ambivalenz vom IfS geleugnet werden dürfte. Denn einerseits „analysiert“ Erik Lehnert die „Kriegspropaganda“ von Staat, Demokratie und Medien und beklagt diese, andererseits wird beim IfS selbst ganz unverhohlen und offen Propaganda betrieben, die ganz bewusst dazu dienen soll, völkische Ideologie und Umsturzfantasien zu verbreiten. Es geht dabei schließlich nicht um „Wahrheit“, sondern um die Positionierung und ein „Ende des Spiels“ (d.h. Ende der Demokratie), wie Kubitschek es an anderer Stelle formulierte.
Vielleicht war es diese nicht ausgehaltene Ambivalenz, die etliche Teilnehmer*innen während der IfS-Vorträge nach draußen trieb, um am Samstag und am Sonntag jeweils den Gegenprotest zu bepöbeln. Letztlich zeigt sich dabei wieder ein Problem, welches das IfS mit dem Gegenprotest grundsätzlich hat: Einerseits versucht man diesen zu ignorieren und „drüber zu stehen“, andererseits lehnen Faschist*innen bereits die Möglichkeit ab, dass sich Menschen gegen sie stellen und wollen dies mit obskuren Drohgebärden durchsetzen. Dazu schadet der Protest dem Wunsch nach Anonymität von Vortragenden, weshalb das IfS darauf setzt, z.B. PKW-Kennzeichen zu überkleben.
Hier hat die Polizei entgegen der zwischenzeitlich durchgesetzten Praxis und entgegen geltenden Rechts wieder darauf verzichtet, das illegale Wegfahren mit überklebten Kennzeichen zu ahnden. So konnten am Sonntag etliche Autofahrer*innen ohne Kennzeichen durch das südliche Sachsen-Anhalt fahren – einfach so, weil es faschistische Fahrer*innen waren. Gegenüber dem Gegenprotest, der am Samstag mit gut 80 Menschen eine Demonstration umfasste, wird stattdessen auf autoritäre Willkür gesetzt. So wurde völlig überflüssiger- und überzogenerweise der Demonstrationszug gestoppt, um vermeintliche Vermummung zu verhindern. Das ist aus zwei Gründen lächerlich: Zum einen war niemand vermummt. Und zum anderen, ist der Grund für das Vermummungsverbot, dass niemand unter dem Schutz der Anonymität nach dem Begehen von Straftaten untertaucht. Das ist in Schnellroda und bei Demonstrationen mit 80 Teilnehmer*innen und fast ebenso vielen Polizist*innen schlicht unmöglich. Das beweist wieder einmal, dass es beim Vermummungsverbot nicht wirklich um Vermummung geht, sondern um Polizeigewalt und Autoritarismus.
Wir kritisieren das ausdrücklich und fordern die Behörden in Sachsen-Anhalt stattdessen dazu auf, ihre Arbeit zu machen.
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Faschistische Vernetzung stoppen! Protest am 11.11.2023
Faschistische Vernetzung stoppen!
Für Kurzentschlossene rufen wir für morgen zum Protest gegen das faschistische „Institut für Staatspolitik“ (IfS) auf. Dort sitzt nicht nur das sogenannte IfS rund um Götz Kubitschek, sondern auch der „Verlag Antaios“, der u.a. Lektüre von Rechtsterroristen, Nazis, Burschenschafter, Identitären und AfDler*innen anbietet.
Regelmäßig finden dort auch Vernetzungstreffen wie etwa die „Akademie“ des IfS statt, der Männerrechtler, katholische Fundamentalist und AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah ist genauso häufiger Gast wie etwa Björn Höcke, Chef der Thüringer AfD.
Am Samstag soll dort über die Grundlagen der „Metapolitik“ gesprochen werden. Man möchte über den „vorpolitischen Raum“, also z.B. die Erinnerungskultur an politischer Macht gewinnen. Konkret heißt das: Kulturkampf gegen Menschenrechte und mit übelsten Geschichtsrevisionismus und NS-Verharmlosung.
Die antisemitische, rassistische und sexistische Propaganda lassen wir unkommentiert – gerade weil sie das gerne hätten und ihre „Freunde und Förderer“ nur per Brief und Erinnerungsmail darauf hingewiesen haben. Wir schauen also nach den Rechten. Und weiterhin gilt: Faschistische Vernetzung stoppen!
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Anreise nach Schnellroda zum Protest am 23.09.
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Gemeinsame Anreise zum Protest gegen das Preußenfest am 15.09. in Schnellroda
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Kritische Öffentlichkeit statt völkische Propaganda: antifaschistischer Protest am 23.09.2023 (13 bis 15 Uhr) gegen die IfS-Sommerakademie
-PROTEST IN SCHNELLRODA 13 bis 15 UHR-
Vom 22. bis zum 24. September treffen sich in Schnellroda (Saalekreis) wieder bis zu 120 Faschist*innen aus unterschiedlichsten Strömungen. Inzwischen dürften viele davon mit der AfD verbandelt sein und dort mehr oder weniger offen die völkische Dominanz unterstützen und nach außen tragen. Sommerakademien wie diese dienen Götz Kubitschek und dem „Institut für Staatspolitik“ (IfS) deshalb dazu, ihren Einfluss innerhalb der extremen Rechten und vor allem der AfD zu erhalten und auszubauen. Deshalb findet eine Woche vorher auch das sogenannte „Preußenfest“ zum wiederholten Male im „Schäfchen“, also dem einzigen Gasthaus Schnellrodas statt, welches damit inzwischen zu einem Treffpunkt faschistischer Akteur*innen geworden ist.
Inhaltlich wird man sich dem Thema der „Propaganda und öffentlichen Meinung“ widmen, was wiederum zeigt, wie „gut“ die extreme Rechte darin ist, ganz offensichtliche Widersprüche auszuhalten. Schon anhand der Vortragstitel, die nicht mehr mit einem konkreten (meist austauschbaren) Referenten unterlegt werden, wird deutlich, worin diese Widersprüche bestehen: Einerseits feiert man sich für die eigene Propaganda und die Tricks, die den Rechtsruck beflügeln sollen, andererseits jammert man über einen „Mainstream“, dem man sich heldenhaft widersetzt und dem man seine gefühlte Wahrheit entgegenschleudern kann.
Denn während sie einerseits beim IfS gerne so tun, als wären sie gerade einem Marketing-Seminar für Einsteiger*innen entkommen und müssten ihre PR nur an den richtigen Abnehmer (für gewöhnlich: AfD-Abgeordnete) bringen, soll bei ihnen doch tiefste Wahrheit, Innerlichkeit und Natürlichkeit zu Hause sein, was alle Kritiker*innen des Faschismus oder gar Antifaschist*innen dann zu „Vaterlandsverrätern“ macht. Von dieser Widersprüchlichkeit bekommen Teilnehmer*innen und Abnehmer*innen aber wenig mit – zumindest solange die Ergebnisse stimmen.
Und die stimmen, wenn auch der Einfluss des IfS nicht überschätzt werden darf und dieses viel Propaganda für die eigene Echokammer macht. Denn die AfD kann Umfrageerfolge vorweisen, kann den Diskurs verschieben und hat Einfluss auf die Regierenden, die Antisemiten im Amt des stellv. Ministerpräsidenten lassen, weil es sonst angeblich die AfD stärken würde, die die Grenzen noch schneller dichtmachen als man „Festung Europa“ rufen kann und die sich heimlich mit AfDler*innen treffen, um die imaginierten Brandmauern fein säuberlich zu zerlegen.
Das ist aber weniger Ausdruck genialer Schachzüge von Gurus wie Kubitschek, sondern eher Ausdruck davon, wie dysfunktional die Gesellschaft organisiert ist. Letztendlich ist klar: Die extreme Rechte ist immer nur so erfolgreich, wie es gesellschaftliche Rahmenbedingungen zulassen. Wenn wir gegen Kubitschek und Co. am 23. September ab 13 Uhr in Schnellroda demonstrieren, dann demonstrieren wir gegen das konkrete Treffen von Faschist*innen in dem Dorf. Gleichzeitig demonstrieren wir aber auch gegen die Verharmlosung der extremen Rechten und die Übernahme ihrer Positionen! Wir demonstrieren für einen gesellschaftlichen Antifaschismus. Ein klares Zeichen dafür ist es, dass diese Sommerakademie nicht ungestört stattfinden kann!
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Protest gegen das „Preußenfest“ der AfD in Schnellroda am 15.09.2023
Keine Chance für völkische Preußen-Fans!
Protest gegen das „Preußenfest“ der AfD in Schnellroda
15.09.2023
17:30 Uhr (gegenüber vom „Schäfchen“)
Preußen sei kein Staat, der sich eine Armee hält, sondern eine Armee, die sich einen Staat hält – so brachte es zumindest Heinrich Heine im 19. Jahrhundert auf den Punkt. Dem Preußen-Mythos in der extremen Rechten tut das allerdings keinen Abbruch, findet man doch nicht nur die „verlorenen Ostgebiete“ gut und will sie zurück, sondern auch den Militarismus. Insbesondere Hans-Thomas Tillschneider von der AfD Sachsen-Anhalt kann überall seine Freude am Preußischen entdecken. So freut er sich etwa über die Züchtigung und Zurichtung von Schüler*innen, die er nach preußischen Stil wieder eingeführt sehen will. Und auch beim Thema der Parteidisziplin kann Tillschneider dem etwas abgewinnen und verlangt preußischen Fleiß von seinen Kollegen, die sich in der AfD-Fraktion Sachsen-Anhalts teilweise lieber gegenseitig tätlich angreifen.
Die Glaubwürdigkeit seines Preußen-Bezugs dürfte aber unter den Vorbereitungen für das dritte Preußenfest, welches am 15.09. in Schnellroda stattfinden soll, etwas gelitten haben, denn hier kam es zu einem massiven Zerwürfnis zwischen Tillschneider und Björn Höcke, dem Anführer des nur der Form halber aufgelösten völkischen „Flügels“, dessen Nachfolgeorganisation das nun ist. Denn Höcke hielt ausgerechnet Preußen-Fan Tillschneider vor, kein echter Preuße zu sein, was Tillschneider prompt mit einer mindestens einseitigen beleidigten Replik im Partei-Chat beantwortete. Wenig überraschend weist er die Vorwürfe von sich und betont ganz preußisch, dass er nur im Geiste großer Verantwortung handeln würde.
Der Streit zwischen der deutlich bekannteren faschistischen Galionsfigur Höcke und dem eher unbekannten Schreihals Tillschneider wirft also ein Schatten über dieses faschistische Preußenfest im Schäfchen in Schnellroda. Denkbar ist es, dass auch Kubitschek, der schon beim Flügel eine zentrale Figur war, hier noch einmal zu vermitteln versucht. Wir werden sehen, was am 15. September passiert – denn wir rufen zum Protest auf. Schon der Streit zwischen den Flügel-Freunden sollte genauso wenig öffentlich werden wie das Preußenfest an sich. Nutzen wir ihre eigene Indiskretion und machen deutlich, dass wir die extreme Rechte nicht ungestört lassen!
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Gemeinsame Busanreise aus Halle nach Schnellroda am 23.09.2023
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Mobi-Vorträge zum Protest am 23.09.2023 gegen die Sommerakademie des faschistischen IfS‘
Am 12.09. (Merseburg), 13.09. (Halle) und 18.09. (Leipzig) laden wir zu unseren Mobi-Vorträgen. Anlass der Vorträge ist die diesjährige Sommerakademie, die am 23.09. in Schnellroda stattfinden wird. Unsere Referentin, die auf jahrelange Erfahrung im Bereich der Neuen Rechten blicken kann, wird euch einen Überblick über die Lage der völkischen Siedler*innen und Neuen Rechten geben. Dabei wird sie explizit die Verhältnisse in Schnellroda beleuchten und einen Blick auf mögliche Handlungsstrategien werfen. Kommt zum Vortrag, informiert euch und nehmt am Protest teil! Denn: Es gibt kein ruhiges Hinterland!
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