Parkmöglichkeiten: „Shake It Up – Dorffest für Demokratie“ am 28.09.2024 in Schnellroda

 

 

 

 

 

 

 

Parkmöglichkeiten am 28.09.2024 wird es in der Lindenstraße geben. Des Weiteren seht ihr auf der Karte die beiden Veranstaltungsorte (Kirche und Sportplatz).

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Aktualisiertes Programm: „Shake It Up – Dorffest für Demokratie“ am 28.09.2024 in Schnellroda

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Tigrrez Punch am 28.09. auf dem Dorffest für Demokratie in Schnellroda

 

 

 

 

 

 

 

Am 28.09. ist unser Demokratiefest in Schnellroda! 🔥

Musikalisch großartig wird es u.a. durch den Auftritt von Tigrrez Punch.

„Put some respect on my name! Ich hab kein Cash, ich hab kein Fame“, ballert es lautstark aus den Boxen – was Tigrrez Punch dafür aber zu genüge hat, ist jede Menge queerfeministische Power, Fuck-Of-Attitüde und außergewöhnliches Talent. Zwischen Rrrriot Trap, Pop und Punk sprengt Tigrrez Punch aus Bielefeld nicht nur liebend gerne Genregrenzen, auch die Fesseln des Patriarchats müssen regelmäßig dran glauben.

Der ausnahmslos mitreißende Vibe bewegt sich zwischen wütenden Punchlines, lässigen Flows und tanzbaren Clubhits – mal aggressiv, dann wieder soft. Basslastige Beatbretter trefen auf eine sassy-laszive Stimme und werden mal zwischen den Zeilen, mal direkt in your face mit queerfeministischen Statements garniert. Dieser Genre-Clash mit politischem Anspruch sorgt für einen wild blinkenden Lichtblick in der düsteren, cis-männlich geprägten Rap-Landschaft und so fühlen sich die Songs auch an!

Das gibt es am 28. September nun auch in Schnellroda, bei unserem Dorffest! Wir freuen uns Tigrrez Punch, die weiteren Acts und möglichst viele Gäste – also: Weitersagen!

Das gesamte Programm findet ihr hier: linktr.ee/shakeitup2809

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The Drug am 28.09. auf dem Dorffest für Demokratie in Schnellroda

 

 

 

 

 

 

 

Am 28.09. ist unser Demokratiefest in Schnellroda! 🔥
Musikalisch großartig wird es u.a. durch den Auftritt von The Drug.
The Drug ist eine Indie-Rock-Band aus Halle (Saale), die sich frei nach dem Motto „Music Is The Drug!“ einmal quer durch die Popgeschichte zitiert und dabei einen ganz eigenen Sound erschafft. Die Melancholie von Radiohead oder The Smiths trif t auf Synthesizer von Tame Impala, die Lyrikliebe von Nick Cave, den schrägen Britpop von Blur und den Bombast von The War On Drugs.
Begonnen hat die Band im Jahr 2020, seitdem traf insbesondere die Leadsingle des Debütalbums „Man Problem“ den Nerv des Publikums, welches sich das Lied u.a. bei SWR3 und MDR Sputnik hunderte mal reinziehen konnte. Danach folgten ausverkaufte Gigs und erste Festivalshows und schon im Herbst 2024 soll das nächste Album „Bad Time Stories“ veröffentlicht werden.
Wir sind also sehr froh, sie bei unserem herbstlichen Demokratiefest „ShakeItUp“ dabei zu haben. Gemeinsam setzen wir ein Zeichen gegen die extreme Rechte und für Offenheit in Schnellroda.
Das gesamte Programm findet ihr hier: linktr.ee/shakeitup2809

 

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YungFSK18 am 28.09. auf dem Dorffest für Demokratie in Schnellroda

 

 

 

 

 

 

 

Am 28.09. ist unser Demokratiefest in Schnellroda! 🔥

Musikalisch großartig wird es u.a. durch den Auftritt von @yungfsk18

Die Rapperin, Videokünstlerin und Sozialarbeiterin ist in Halle (Saale) geboren und aufgewachsen und hat 2020 ihre erste EP veröffentlicht. Seitdem kamen viele weitere – und die Zusammenarbeit mit Szenegrößen wie Teuterekordz, KDM Shey, SHOKI, Swear Boss und Ikkimel.

Die junge Rapperin mit ihren 100% autobiografischen Texten spielte in den vergangenen Jahren schon unzählige Live Shows in der gesamten BRD und in der Schweiz und konnte sich dadurch, wie auch durch ihren berühmtesten Track „Essen und Sex“ (mit Swear Boss) bereits einen Namen als Legende des deutschen Untergrund Raps und als prägende Akteurin des sexpositiv feministischen Raps machen.

Wir sind also sehr froh, dass YungFSK18 beim Demokratiefest „ShakeItUp“ auftritt und mit uns und euch ein Zeichen gegen die extreme Rechte und für Offenheit in Schnellroda setzen wird.

Das gesamte Programm findet ihr hier:

http://linktr.ee/shakeitup2809

 

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Programm – 28.09.2024 Demokratiefest Schnellroda

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„Shake It Up – Dorffest für Demokratie“ am 28.09.2024 in Schnellroda

 

 

 

 

 

 

 

Wir veranstalten am 28.9.24 in Schnellroda ein Fest: Shake It Up – Dorffest für Demokratie! 🔥
Es gibt ein großes Programm in der Kirche und auf dem Sportplatz, mit Inputs, Bands, DJs, Küchen für Alle, Mitmachangeboten, Sport & Infoständen von zahlreichen Initiativen. 🤩
Kommt vorbei – für ein demokratisches Miteinander! 🤝
Weitere Infos folgen!

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Protest: 16:30 Uhr am 20. September in Schnellroda gegen die „Rassenkunde“ und die völkischen Studientage!

 

 

 

 

 

 

 

Gegen die „Rassenkunde“ und die völkischen Studientage!

Das IfS ist dicht gemacht, aber die völkischen Strukturen bestehen weiter und radikalisieren sich angesichts von Wahl- und Diskurserfolgen der faschistischen AfD weiter. Nach einer langen Durststrecke, in die das Ende der gehypten „Identitären Bewegung“ fällt, glaubt man beim Rest-IfS rund um Kubitschek in der aktuellen rassistischen „Migrationsdebatte“ die Früchte der eigenen Ideologieproduktion zu sehen und macht sich daran, die nächste Stufe zu zünden.

Diese besteht darin, dass gar kein Blatt mehr vor den Mund genommen wird. Während das IfS sich vor zehn Jahren noch als harmlos-konservativ und interessant-intellektuell zu geben versuchte, um im Rahmen einer Selbstverharmlosungsstrategie einen Deckmantel über die vertretenen Positionen zu werfen, wird man nun offener und revidiert so manche Analyse, die in der „Neuen Rechten“ tatsächlich etwas neues sehen wollte.

Denn das sehr spärlich angekündigte Programm der „Studientage“, die die IfS-Akademien ablösen sollen, verrät schon im Titel, dass es schlicht und ergreifend um faschistische Rassenkunde geht, so biologistisch und rassistisch wie beim „NS-Rassepabst“ Hans F.K. Günther, der 1930 vom ersten NS-Landesminister Frick an die Universität Jena geholt wurde – auch wenn man sich modernisiert gibt.

Das wird nicht nur deutlich, wenn wir auf die Titel schauen: Neben der vergleichsweise unverfänglichen „Rechten Anthropologie“ finden wir da ganz offen die „Schlachten um das Erbgut“, welches – ganz wie in Höckes Schnellroda-Rede über Ausbreitungstypen von 2015 – offensichtlich die Politik zu bestimmen habe.

Es wird auch dadurch bewiesen, dass Funktionäre wie Erik Ahrens, die man früher eher als dubiose Erscheinungen belächelt hätte, gern gesehene Schnellroda-Referenten geworden sind. Hier berichtet Erik Ahrens auch davon, für den AfD-Spitzenkandidaten der EU-Wahl Maximilian Krah zu arbeiten und seine „TikTok-Offensive“ zu gestalten.

Schon bei Krah finden wir ganz offen geäußerte faschistische Thesen, aber bei Ahrens ist das noch einmal deutlicher. Er vertritt eine faschistische Rassenideologie, die nicht einmal die NPD in ihrer Hochphase offen vertreten hätte und die klingt, als wäre sie in weiten Teilen von den NS-Rassenkundlern abgeschrieben.

Wenn wir Günther und Ahrens einfach einmal nebeneinanderlegen, stellen wir fest, dass beide eine rassistische Hierarchie aufmachen, die rein auf Genetik basieren soll. Günther unterteilt die Welt unter anderem in die „nordische“ (stark, wahrhaftig, zurückhaltend), die „westisch/mediterrane“ (leidenschaftlich, gesellig, heiter), die „ostisch/alpine“ (fügsam, bequem, arbeitsam) und die „dinarische Rasse“ (stolz, roh, zornig). Ahrens setzt auf die Unterteilung in „Jamnaja (früher Arier genannt)“, die „Chads mit hellen Haaren aber eher dunklen Augen und hühnenhafter Statur“ gewesen seien, wobei er diese gleich als seine Vorfahren ausmacht. Darüber hinaus hätte es „western hunter gatherer“, die „lustige gebräunte Jäger und Sammler gewesen seien“, und „early european farmers“ gegeben, die er als „prototypische Incels“ beschreibt, denen „die Jamnaja die Frauen weggenommen“ hätten. Die „Germanen“, die er gleich als Deutsche ausweist, seien eine Mischung aus Jamnaja und „western hunter gatherer“ und hätten „strohblonde Haare“ und „tiefblaue Augen“. Es seien „die wahren Kings“.

Das ist der Fiebertraum faschistischen Männlichkeitskultes in Twitter-Sprache. Natürlich kann man als provokative Geste abtun und mit Belustigung feststellen, dass moderne Begriffe ironischerweise jetzt wieder rassifiziert werden, aber letztlich qualifiziert einen genau das Abkulten härtester Rasseideologie, die – wie Ahrens selbst betont – jeder Politik voranzustellen sei, für Posten bei der AfD und Referate in Schnellroda.

Wer hier von einem demokratischen Miteinander zwischen Rechten und Anderen, von Kooperation und von einer Anpassung der Faschist*innen in Regierungsverantwortung spricht, der*die hat offensichtlich nicht einmal mehr Bedenken, wenn der offene Faschismus eine Partei bei ca. 30 Prozent aufbieten kann.

Stattdessen muss gelten: Weg mit den faschistischen Strukturen, weg mit der faschistischen AfD, weg mit den Überbleibseln des IfS!

Deshalb demonstrieren wir gemeinsam ab 16:30 Uhr am 20. September gegen die völkischen Studientage in Schnellroda!

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Rückblick: IfS? Dicht gemacht! Jetzt kommt das Sommerfest.

Rückblick: IfS? dicht gemacht! Jetzt kommt das Sommerfest. 13.07.2024, 12 Uhr, Schnellroda

Rückblick: IfS? dicht gemacht! Jetzt kommt das Sommerfest. 13.07.2024, 12 Uhr, Schnellroda

Am Samstag, den 13.07.2024, haben wir zum antifaschistischen Protest in Schnellroda (Saalekreis) aufgerufen. Zum Sommerfest des „Verlag Antaios“, der ein zentraler Ort für Publikationen und für die Vernetzung der „Neuen Rechten“ ist, waren am Mittag ca. 150 Personen angereist. Die Veranstalter*innen sprechen von 550 Menschen, was sich aber nicht unabhängig überprüfen lässt. Letztlich haben die Strukturen rund um Götz Kubitschek eine lange Geschichte von pathetischen Übertreibungen aufzuweisen, weshalb Skepsis mehr als angebracht ist.

Wir haben dort auf die faschistische Ideologieproduktion aufmerksam gemacht, die schon an den Buchveröffentlichungen des Verlags sichtbar wird. Sei es der Verschwörungsmythos des „Großen Austausch“, der Rechtsterroristen bis heute prägt, sei es das antisemitische und geschichtsrevisionistische Werk eines Rolf Peter Sieferle oder seien es die Werke von Faschisten aus dem 1920er-Jahren, die sich – wie etwa Ernst von Salomon – selbst in völkischen Terrororganisationen betätigt hatten: Die „Neue Rechte“ macht keinen Hehl daraus, dass ein gewaltsamer völkischer Umsturz angestrebt wird.

Daran ändert auch die Umstrukturierung durch das Ende des „Instituts für Staatspolitik“ (IfS) als Verein nichts. Trotzdem war diese für den Gegenprotest auch ein Grund zum Feiern: Denn wenn rechte Strukturen wegbrechen, ist das ein Zeichen dafür, das Druck wirkt. Viele Teilnehmer*innen wollten sich in diesem Sinne nicht zu erkennen geben und griffen auch bei sommerlichen Temperaturen zur Winterkleidung um sich zu vermummen. Dazu wurden die KFZ-Kennzeichen abgeklebt, was in unseren Augen illegal ist, von den Behörden jedoch gedeckt wird.

Es muss jetzt darum gehen, den Druck aufrechtzuerhalten und auf allen Ebenen aktiv gegen die angestrebte Normalisierung dieser faschistischen Propaganda vorzugehen. Deshalb danken wir allen Teilnehmer*innen, die mit uns demonstriert haben. Insbesondere danken wir wieder einmal dem Bündnis Merseburg für Vielfalt und Zivilcourage für die Unterstützung.

Dokumentation/Presse:

dokunetzwerk rhein-main, 13.07.2024, Extrem rechtes Vernetzungs­treffen in Schnellroda

recherche-nord, 13./14.07.2024, Sommerfest in Schnellroda

Mitteldeutsche Zeitung, 13.07.2024, Protest gegen Sommerfest des rechtsextremen Verlags „Antaios“

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IfS? Dicht gemacht! Jetzt kommt das Sommerfest.

IfS? dicht gemacht! Jetzt kommt das Sommerfest. 13.07.2024, 12 Uhr, Schnellroda

IfS? dicht gemacht! Jetzt kommt das Sommerfest. 13.07.2024, 12 Uhr, Schnellroda

Das „Institut für Staatspolitik“ (IfS) gehört der Vergangenheit an. Damit reagieren Kubitschek und Co. auf den Druck von antifaschistischer Recherche und Protest, der letztlich dazu geführt hat, dass auch Medien, Politik und Behörden inzwischen genauer hinsehen und wohl ein Verbot befürchtet wurde.
Deshalb haben die IfS-Hauptakteur*innen, die sonst immer gerne so tun, als wären ihre Pläne jahrelang ausgeklügelt worden, in einer Hauruck-Aktion den IfS-Trägerverein aufgelöst und stattdessen Firmen gegründet. Erik Lehnert, bekannt als Eröffner von Sommer- und Winterakademie übernimmt einen Teil unter dem Namen „Metapolitik Verlags-UG“, welcher die Sezession vertreibt. Kubitschek selbst übernimmt die „Menschenpark UG“, die Akademien und anderen Veranstaltungen organisieren soll.
Damit schützt man in der in Schnellroda (Saalekreis) ansässigen selbsternannten „Neuen Rechten“ die eigenen Einkommensquellen und versucht sich aus dem selbstgewählten öffentlichen Fokus zu nehmen. Das ist gut, denn es zeigt, dass man sich dort gezwungen sah, auf Druck von außen zu reagieren. Aber es zeigt auch, dass die Auflösung des IfS noch lange nicht bedeutet, dass die Faschist*innen ihr Zentrum aufgeben: Das Schäfchen und der Drei-Seiten-Hof („Rittergut“) werden weiterhin Orte für Identitäre, Neo-Nazis, Burschenschafter und AfD-Funktionär*innen, für rassistische, antisemitische, völkische, sexistische, queerfeindliche und NS-verherrlichende Propaganda sein.
Aber das muss nicht so bleiben. Wie viel Spielraum Rechte haben, hängt davon ab, wie viel ihnen entgegen gesetzt wird. Das wird mit dem parlamentarischen Erfolg der AfD, die etwa mit Björn Höcke und Maximilian Krah aufs Engste mit Kubitschek, den neuen Firmen und dem „Verlag Antaios“ verbunden ist, nicht weniger relevant, sondern zeigt die Notwendigkeit einer starken Gegenbewegung: Recherche, Aufklärung, gesellschaftlicher und politischer Widerstand gegen die extreme Rechte sind auch die Rezepte, um den Rechtsruck zu stoppen.
In Schnellroda spricht man offen vom faschistischen Umsturz. Ob die ominösen Pläne Wirklichkeit werden, die vielfach aus einer Ansammlung von Phrasen aus den 1920er-Jahren bestehen, wird sich zeigen. Kubitschek selbst schwankt immer wieder zwischen Euphorie über Buchverkäufe und Anerkennung durch erfolgreiche AfD-Promis und der Verzweifelung darüber, dass diese AfD-Promis den gewünschten Umsturz nicht durchführen (können).
Um das Verstärken, um über die Strukturen zu informieren und um deutlich zu machen, dass wir faschistische Umsturzpläne nicht hinnehmen, rufen wir als Kollektiv „IfS dichtmachen“ am 13. Juli 2024 um 12 Uhr wieder zum Protest in Schnellroda (vor der Gaststätte „Zum Schäfchen“) auf – gegen völkische Ideologie, rechte Strukturen, faschistische Wahlerfolge und NS-Verherrlichung, gegen rassistische Abschottungs- und Deportationsfantasien und gegen jeden Antisemitismus!

Das IfS ist zwar schon dicht, aber dabei soll es nicht bleiben: Auch der Rest der „Neuen Rechten“ muss zerschlagen werden. Dafür braucht es antifaschistischen Protest, in Schnellroda und überall dort, wo die extreme Rechte ist!

 

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