Newsletter „Götzen-Dämmerung“ Frühjahr 2021


Der bereits Anfang dieses Jahres von uns veröffentlichte erste Beitrag, zugehörig zu einer Reihe, die sich mit der hauseigenen IfS-Chronik „Lagedenken – 20 Jahre Institut für Staatspolitik“ auseinandersetzt, ist nun auch im Newsletter-Format erschienen und wurde zugleich in Schnellroda, dem Sitz des sogenannten „Institut für Staatspolitik“ verteilt. Besonders beleuchtet wird dabei der Beitrag von Götz Kubitschek, welchen er „Von Bedeutung“ getauft hat. In diesem Beitrag entblättert der Kleinverleger eigenständig sein selbstgewähltes Bild vom intellektuellen Strategen der 
Neuen Rechten und unterstreicht dabei die Feststellungen seiner Gegner*innen. Das selbsternannte Institut nutzt pseudowissenschatliche Methoden sowie systematisch eingesetzte Verharmlosung. Mit pathetischen Stilmitteln werden reaktionäre Anschauungen, wie beispielsweise das verschwörungsmythologische Erklärungsmuster des „Großen Austausch“, die eben auch ganz reale terroristische Gewaltakte wie in Halle im Jahr 2019 legitimieren können, verbreitet. Schlussendlich verbucht Kubitschek dann immer dort die vermeintlichen Erfolge des sogenannten „Institut für Staatspolitik“ für sich, wo er selbst gar nichts oder wenig beigetragen hat. 

Wir wünschen eine erkenntnisreiche Lektüre und verweisen an dieser Stelle auf den bereits veröffentlichten Beitrag auf unserem Blog: Götzen-Dämmerung

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