Faschistische Vernetzung stoppen!
Für Kurzentschlossene rufen wir für morgen zum Protest gegen das faschistische „Institut für Staatspolitik“ (IfS) auf. Dort sitzt nicht nur das sogenannte IfS rund um Götz Kubitschek, sondern auch der „Verlag Antaios“, der u.a. Lektüre von Rechtsterroristen, Nazis, Burschenschafter, Identitären und AfDler*innen anbietet.
Regelmäßig finden dort auch Vernetzungstreffen wie etwa die „Akademie“ des IfS statt, der Männerrechtler, katholische Fundamentalist und AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah ist genauso häufiger Gast wie etwa Björn Höcke, Chef der Thüringer AfD.
Am Samstag soll dort über die Grundlagen der „Metapolitik“ gesprochen werden. Man möchte über den „vorpolitischen Raum“, also z.B. die Erinnerungskultur an politischer Macht gewinnen. Konkret heißt das: Kulturkampf gegen Menschenrechte und mit übelsten Geschichtsrevisionismus und NS-Verharmlosung.
Die antisemitische, rassistische und sexistische Propaganda lassen wir unkommentiert – gerade weil sie das gerne hätten und ihre „Freunde und Förderer“ nur per Brief und Erinnerungsmail darauf hingewiesen haben. Wir schauen also nach den Rechten. Und weiterhin gilt: Faschistische Vernetzung stoppen!